Wegen der Corona-Krise ist der Besuch des Hauses vorübergehend nicht gestattet.
Bericht und Foto von Petra Ropers in der NOZ.
"Liebe auf den 2. Blick"
Herzliche Einladung
zu einem besonderen Gottesdienst, in dem meine Ausstellung
„Mit allen Sinnen“ eröffnet wird.
Er findet am Sonntag, den 22. September 2019, in der Apostelkirche in Osnabrück Sutthausen - Am Kniebusch 7 - um 10 Uhr statt.
Es werden abstrakte Aquarelle, Drucke und Collagen unter Glas gezeigt, die zum Nachdenken und zur Diskussion anregen sollen.
Die Predigt wird Frau Pastorin Helga Krumwiede halten und ich werde als Organistin den Gottesdienst musikalisch begleiten und auch am Klavier Stücke vortragen.
Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Möglichkeit zu einem Gespräch.
Die Ausstellung ist jeden Sonntag zu den Öffnungszeiten der Gottesdienste zu sehen.(Gottesdienst ab 10 Uhr).
Museum Villa Stahmer in GMHütte
Gemeinschaftsausstellung des Kunstkreises
Vernissage am 19.5.2019 um 11 Uhr
"Über den eigenen Tellerrand blicken"
Museum Villa Stahmer - Carl-Stahmer-Weg 13 - 49124 GMHütte
Doris Schmidtke (li.), DiakonieStiftung Osnabrücker Land, nimmt gern die symbolische Aussage der Kunst von Angelika Litzkendorf (re.) für die neue Imagebroschüre der Stiftung auf.
Foto: Bärbel Recker-Preuin
Neue Osnabrücker Zeitung - 21.8.2017
Zwischen blutjung und steinalt liegt ein langes Leben - ein möglichst zufriedenes Leben in gegenseitigem Geben und Nehmen. Mit diesem Wunsch ziehen Angelika Litzkendorf und Doris Schmidtke gleich. Lebensstationen zwischen blutjung und steinalt wurden von Angelika Litzkendorf in Acryl auf Leinwand gebracht, Doris Schmidtke wirbt für erfüllende Nächstenliebe – gemeinsames Ergebnis ist die neue Broschüre der DiakonieStiftung Osnabrücker Land.
Wenn sich zwei Wünsche, wie diese ergänzen, wirken sie doppelt. Auf viele Spender und Stifterinnen hoffen die Künstlerin Angelika Litzkendorf und Diakoniepastorin Doris Schmidtke, Kuratoriumsmitglied der DiakonieStiftung Osnabrücker Land, denn mit jeder Zuwendung wird Menschen in Notlagen oder persönlichen Lebenskrisen geholfen. Angelika Litzkendorf spendet für diesen Zweck ihre Kunst, in diesem Fall die von der Georgsmarienhütter Kulturstiftung ausgezeichneten Acrylarbeiten „Blutjung“, „Steinalt“, „Im Schoß der Familie“ und „Zukunft wird Vergangenheit“. Für die neue Broschüre der gemeinnützigen Stiftung stellte sie diese Arbeiten zur Verfügung. Dementsprechend farben- und lebensfroh, mit vielen Symbolen für ein erfülltes Dasein und eine lebenswerte Zukunft ist die Schrift gestaltet. „Blutjung“ füllt die Titelseite verbunden mit dem Stiftungsslogan „Stiften Sie Zukunft“.
Die Arbeiten der Künstlerin präsentieren sich dabei ebenso vielseitig wie die Arbeit der Stiftung. „Alles passt perfekt zusammen“, versichert Doris Schmidtke mit einem Dank an Angelika Litzkendorf für die besondere Spende zur Stiftungswerbung. Beide Frauen hoffen, dass „Blutjung“ vielen neuen Förderern und Spendern ins Auge fällt und damit die Hilfsmöglichkeiten der DiakonieStiftung steigert.
Text: Bärbel Recker-Preuin
Weitere Informationen zur DiakonieStiftung Osnabrücker Land unter
Die Broschüre kann bestellt werden per Mail:
© Petra Ropers
Am Samstag, den 14. Januar 2017 wurde das neue Bestattungshaus Dierker in Georgsmarienhütte feierlich eingeweiht.
Sieben Fenster in der Kapelle sind dort per Foliendruck nach einem Aquarell von mir gestaltet worden und im Flur hängt ein Bild in Acrylmalerei.
Fenster - Kapelle
Fenster - Kapelle
Acrylbild im Flur
Am Sonntag, den 19.7.2015, wurden in einem besonderen Gottesdienst der König Christus Kirche in Georgsmarienhütte/Oesede vier meiner von mir entworfenen Antependien eingeführt.
Licht der Welt - Besinnung - Kraft der Liebe - Entfaltung
Das weiße Antependium:
"Licht der Welt"
Antependien (lat. ante
= vor, pendere = hängen)
sind Behänge, die in der Regel an Altar, Kanzel und Lesepult die jeweils geltende liturgische Farbe anzeigen.
Jeder Raum, den Menschen betreten, wirkt durch seine Einrichtung, seine Bilder, seine Stoffe, seine Möbel und Baumaterialien. So ist es auch in jeder Kirche.
Die König-Christus Gemeinde Oesede darf sich freuen über eine „neue Bekleidung“ in ihrer Kirche. Dazu wurden neue „Paramente“ entwickelt und angeschafft: diese „bekleiden“ im Gottesdienst meistens Altar, Kanzel und Lesepult. Solche Paramente werden in der Regel in Werkstätten gewebt oder gestickt.
In einem langen Diskussionsprozess entwickelte der Kirchenvorstand der Gemeinde zusammen mit Frau Angelika Litzkendorf, eine neuartige Form der Paramente. Die Motive wurden von der Künstlerin zunächst auf Leinwand gebracht. In einem langen Kreativprozess wurden dann mit Computersimulationen und Experimenten vor Ort diese Motive weiter entwickelt. Die unterschiedlichen liturgischen Farben des Kirchenjahres bekamen eigene Titel. Das Grün „Entfaltung“, Rot „Kraft der Liebe“, Weiß „Licht der Welt“ und violett „Besinnung“. Jede Farbe ist einer oder mehreren Zeiten im Jahreslauf zugeordnet.
Die anstehende Frage nach dem Material für den Druck dieser Bilder wurde ganz mutig entschieden. Statt der herkömmlichen Baumwolle oder einer Synthetikware entschied man sich für gebürstetes Aluminium. Der besondere Reiz daran ist, dass jeder weiße Farbton als metallisch silberner Ton auf diesem Material erscheint. Paramente in dieser Art sind in den evangelischen Kirchen bisher äußerst selten. In ihrem Zusammenspiel von abstraktem Inhalt und moderner Drucktechnik werden sie einen ganz neuen Akzent in die Gotteshäuser bringen und für einen Blickfang sorgen.
Die Kanzel als Ort der Verkündigung des Wortes Gottes schien den Verantwortlichen der Gemeinde und des Amtes für Bau- und Kunstpflege in der Landeskirche die zentrale Stelle, um diese Werke sprechen zu lassen.
Pastor Hans-Joachim Teevs
Anlass der Ausstellung war im Jahr 2014 das 50jährige Jubiläum der Frauenordination in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers - „Ordination – Krone des Lenbens?“
Obwohl Frauen bereits in der Reformationszeit das Wort der Verkündigung ergriffen, hat es dennoch 450 Jahre gedauert, bis in den Kirchen der Reformation Frauen ordiniert und als Kirchenleitung akzeptiert wurden.
Die Wanderausstellung, im November 2014 in der Klosterkirche Loccum eröffnet, dokumentiert u.a. 12 Berufsbiographien von Theologinnen.
Logo für Plakate, Flyer und Einladungen: Angelika Litzkendorf
Donnerstag, 21. Mai 2015, 18 Uhr, Eröffnung mit Grußworten und Vortrag
Grußworte:
Pastorin Johanna Schröder, Syke, Konvent Evangelischer Theologinnen in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
Pastor Hannes Meyer-ten Thoren, stellvertr. Superintendent, Ev.-luth. Kirchenkreis Osnabrück
Vortrag:
Da ist nicht männlich und weiblich – Gendergerechtigkeit in Bibel und Gegenwart - Agnieszka Godfrejow-Tarnogorska, Warschau, Sprecherin der Ev.-luth. Kirche in Polen, Koordinatorin des Lutherischen Weltbundes für Osteuropa
Musik:
Angelika Litzkendorf, Piano